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Donnerstag, 11. November 2010

Missbrauch in der Kirche

"Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt", heißt es bereits in der Heiligen Schrift. Passt diese Bibelstelle nicht genau in unsere heutige Gesellschaft, der es nicht mehr um Wahrheit, sondern nur um Schlagzeilen und möglichst hohe Einschaltquoten geht? Wird dabei die Wahrheit überhaupt noch ertragen, geschweige denn in den Mittelpunkt gestellt? Eindeutig nein! So ist unser Papst Benedikt XVI. auch so vielen Angriffen ausgesetzt, weil er als getreuer Papst fest an der Lehre Jesu Christi festhält, sie verkündet und bezeugt durch Wort und Tat.

Solange unser lieber Papst, auf den wir stolz sein sollten (stolz im Sinne von "Ehre"), sich treu nach den kirchlichen Gesetzen, die ja Gottes Gesetze sind (und somit unveränderlich), richtet, und nicht nach unchristlichen Forderungen der Mehrheit, wird er mit immer weiteren Beschuldigungen, Vorwürfen und Angriffen bombardiert werden. Aber nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Fangen wir doch an, trotz aller Prüfungen und Läuterungen der jetzigen Zeit treu unserem Papst zu folgen, der uns zu Jesus, der ja der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, führen will. Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!

Wenn nun auch wir mitten in dieser Zeit der Verwirrungen und Unwahrheiten an den Abhang des Berges gebracht werden, um uns hinabzustürzen, dann schreiten doch auch wir, dem Beispiel Jesu und getreu unserem christlichen Glauben folgend, mitten durch die Menge hindurch und gehen weg. Wir werden als eine kleinere aber reinere Kirche hervorgehen, so die Worte Benedikt XVI. Es ist an der Zeit, wider allen Verleumdungen, Angriffen und Anschuldigungen für unseren Papst einzustehen, ihn zu verteidigen und für ihn und damit für Jesus zu kämpfen.

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