Nach vielen Jahren treuen Dienstes ging vor Kurzem meine Wetterstation von TFA kaputt. Das Display blieb trotz neuen Batterien und Reset leer. Da die Außensensoren einwandfrei funktionieren und in regelmäßigen Abständen ihre gemessenen Daten senden, wollte ich sie nicht entsorgen. Aber was tun?
Da kam mir die Idee, mein Raspberry Pi dafür zu nutzen. Aber wie soll die Raspberry Pi die Daten über Funk empfangen? Nach einer kleinen Recherche im Netz gibt es dafür mehrere Möglichkeiten. Und ich war sehr erstaunt, dass es scheinbar möglich ist, mit einem einfachen DVB-T USB-Stick die Daten zu empfangen. Man muss nur aufpassen, dass in dem Stick ein spezieller Chip von Realtek verbaut ist.
Blog von Eva und Christian Raßmann. Es geht um die Themen Softwareentwicklung, Geschichte, Kirche, Familie und Web allgemein. Viel Spaß beim Lesen! Über regelmäßige Leser freuen wir uns besonders.
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Freitag, 4. November 2016
Mittwoch, 17. August 2016
Ingress vs. Pokémon Go
Ein Augmented-Reality-Spiel ist derzeit in aller Munde: Pokemon Go. Die Datenbasis für Pokemon Go stammt allerdings von einem anderen AR-Spiel. Ein Spiel namens Ingress. Ich will in diesem Post ein bißchen über die beiden Spiele schreiben. Dabei handelt es sich natürlich um meine persönliche Meinung. Kommentare sind ausdrücklich erwünscht!
Mittwoch, 15. Januar 2014
New member joined: Anna-Maria
Darf ich mich vorstellen: Mein Name ist Anna-Maria Raßmann. Geboren wurde ich in Wasserburg am 14.01.2014 um 15:45 Uhr. Mein Gewicht betrug 3215 Gramm und ich war 51 cm groß.
Samstag, 4. Januar 2014
Raketenstation Kirchdorf - Haag
Im Oktober 1983, mitten im Kalten Krieg, wurde in der Nähe des Ortes Berg in der Gemeinde Kirchdorf eine Raketenstation fertiggestellt. Auf einem Areal von 80.000 Quadratmetern entstand eine Stellung für Flugabwehrraketen vom Typ HAWK. Das HAWK-System besteht aus mobil abfeuerbaren Flugabwehrraketen aus US-amerikanischer Produktion. Entwickelt wurden die Raketen 1959/1960 und in viele NATO-Partnerstaaten verkauft. Die Reichweite lag bei ca. 20 bis 25 Kilometern.
Die deutsche Luftwaffe hat die Raketen seit 1965 im Einsatz. Der Betrieb und die Wartung des Systems war sehr komplex und kostenintensiv. Die Soldaten mussten im Schichtdienst die Einsatzbereitschaft gewährleisten. Dafür wurden ausgebaute Feldstellungen angelegt wie die in Berg bei Kirchdorf.
Die deutsche Luftwaffe hat die Raketen seit 1965 im Einsatz. Der Betrieb und die Wartung des Systems war sehr komplex und kostenintensiv. Die Soldaten mussten im Schichtdienst die Einsatzbereitschaft gewährleisten. Dafür wurden ausgebaute Feldstellungen angelegt wie die in Berg bei Kirchdorf.
Mittwoch, 19. Juni 2013
Wie ändert man in Eclipse den Wert der Variable 'user'
Eclipse bietet eine Möglichkeit, automatisch Kommentare anzulegen. Damit zum Beispiel bei dem Licence-Kommentar immer das akutelle Datum oder Jahr benutzt wird, gibt es dafür Variablen.
Im Kommentar-Template kann man auf den Wert der Variable mit der Schreibweise ${Variablenname} zugreifen. Mit '@author ${user}' bekommt man den Namen in den Authorentag geliefert. Standardmäßig ist diese Variable mit dem Usernamen des Computer belegt. Aber wie kann man diesen Namen ändern?
Ich habe dazu die Datei eclipse.ini (kann auch anders heißen; endet aber immer mit .ini) im Eclipse-Verzeichnis bearbeitet. Nach den -vmargs-Parametern habe ich die Zeile
Im Kommentar-Template kann man auf den Wert der Variable mit der Schreibweise ${Variablenname} zugreifen. Mit '@author ${user}' bekommt man den Namen in den Authorentag geliefert. Standardmäßig ist diese Variable mit dem Usernamen des Computer belegt. Aber wie kann man diesen Namen ändern?
Ich habe dazu die Datei eclipse.ini (kann auch anders heißen; endet aber immer mit .ini) im Eclipse-Verzeichnis bearbeitet. Nach den -vmargs-Parametern habe ich die Zeile
-Duser.name=Christian Raßmanneingetragen (Ende der Datei). Nun wird in der Variable 'user' der von mir festgelegte Name ausgegeben.
Freitag, 15. Juni 2012
Updatefehler bei STS: "Unable to read repository"
Vor kurzem habe ich mir einen neuen Rechner gekauft. Damit ich mit der Java-Entwicklung weitermachen kann, habe ich meine gewohnte und geliebte IDE installiert. STS (SpringSource Tool Suite) nutze ich für die Java und Groovy-Entwicklung. Hat alles super geklappt. Zuerst das JDK installiert, dann STS. Alles gut. Bis ich die ersten Extensions (Grails, SVN, usw...) von STS installieren wollte. Der Progress-Balken hat sich keinen Zentimeter gerührt. Irgendwann kam eine Fehlermeldung: "Unable to read repository"
Mein Verdacht war am Anfang, dass etwas mit dem JDK 7 nicht stimmte. Deshalb zurück auf JDK 6. Leider erfolglos. Nach stundenlanger Problemsuche fand ich dann in einem Blog die richtige Lösung:
Auf meinem neuen Computer war eine 90-Tage-Testinstallation von Kaspersky mit dabei. Gewöhnlich benutze ich MS Security Essentials. Kaspersky lässt scheinbar keine Updates für STS durch. Leider konnte ich Kaspersky auch nicht überreden, STS nicht mehr zu blocken.
Ergebnis:
Wenn ich STS starte, mach ich Kaspersky aus. Und wenn die 90 Tage vorbei sind, installiere ich wieder MS Securtiy Essentials.
Mein Verdacht war am Anfang, dass etwas mit dem JDK 7 nicht stimmte. Deshalb zurück auf JDK 6. Leider erfolglos. Nach stundenlanger Problemsuche fand ich dann in einem Blog die richtige Lösung:
Auf meinem neuen Computer war eine 90-Tage-Testinstallation von Kaspersky mit dabei. Gewöhnlich benutze ich MS Security Essentials. Kaspersky lässt scheinbar keine Updates für STS durch. Leider konnte ich Kaspersky auch nicht überreden, STS nicht mehr zu blocken.
Ergebnis:
Wenn ich STS starte, mach ich Kaspersky aus. Und wenn die 90 Tage vorbei sind, installiere ich wieder MS Securtiy Essentials.
Mittwoch, 2. Mai 2012
mongoDB Workshop München
Am 22. März fand in München ein Workshop zum Thema mongoDB statt. Da wir planen in meinem Unternehmen in Zukunft mongoDB einzusetzen, nahm ich und ein Kollege daran teil. Dies war der erste Kontakt für mich zu einer NoSQL-Datenbank. Referent war Richard Kreuter von 10gen. 10gen liefert die Entwicklerpower hinter Mongo.
Freitag, 30. Dezember 2011
Absichern von ccNewsletter für Joomla mit reCaptcha
Wer kennt das nicht? Man will für seine Joomla-Seite einen Newsletter anbieten und dann registrieren sich massenweise Spambots über die Newsletter-Anmeldung.
Ich habe eine kleine Anleitung zusammengestellt mit der es möglich ist die Anmeldung für den ccNewsletter mit einem Captcha von reCaptcha abzusichern.
Ausgangssituation:
Ich habe eine kleine Anleitung zusammengestellt mit der es möglich ist die Anmeldung für den ccNewsletter mit einem Captcha von reCaptcha abzusichern.
Ausgangssituation:
- Vorhandenen Zugang zu reCaptcha (http://www.google.com/recaptcha)
- Joomla Version 1.5 (http://www.joomla.org/download.html)
- Modul ccNewsletter installiert (http://www.chillcreations.com/joomla-extensions/ccnewsletter-joomla-newsletter-extension.html)
Montag, 5. September 2011
Logfile-Analyse mit der Kommandozeile und Linux-Tools
Wie oft steht man als Software-Entwickler vor dem Problem eine umfassende Logfile-Analyse zu machen? Und dann stellt man fest, dass das Logfile nicht richtig rotiert wurde, und alles in einer Datei steht? Was tun?
Klar kann man die ganze Datei lokal herunterladen und dann versuchen mit Windows-Editor oder ähnlichen Tools zu arbeiten. Allerdings wird in den meisten Fällen der Speicher sehr schnell knapp. Besser wäre es schon auf dem Produktiv-Server das Logfile zu analysieren und die interessanten Teile daraus zu extrahieren.
Klar kann man die ganze Datei lokal herunterladen und dann versuchen mit Windows-Editor oder ähnlichen Tools zu arbeiten. Allerdings wird in den meisten Fällen der Speicher sehr schnell knapp. Besser wäre es schon auf dem Produktiv-Server das Logfile zu analysieren und die interessanten Teile daraus zu extrahieren.
Dienstag, 16. August 2011
Weg der Geschichte in Waldkraiburg
Heute sind wir den "Weg der Geschichte" in der Stadt Waldkraiburg gegangen. War echt ein sehr schöner Spaziergang. Waldkraiburg entstand 1946 aus einer Pulverfabrik, die versteckt mitten im Wald gebaut wurde. Während des zweiten Weltkrieges wurde hier von der "Deutschen Sprengchemie GmbH" Schießpulver und Munition hergestellt. Nach dem Krieg siedelten sich viele Vertriebene in dem verlassenen Fabrikgelände an und gründeten den Ort Waldkraiburg.
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